Rente mit 63 gibt es nur nach 45 Beitragsjahren. Dennoch glauben manche Politiker an dieser Stelle sparen zu müssen. Doch die Bevölkerungsmehrheit befürwortet die Rente mit 63, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Zahlreiche Rentner bereuen, dass sie sich auf die gesetzliche Rente verlassen haben und nicht zusätzlich privat vorgesorgt haben. Welche staatlichen Maßnahmen als hilfreich gegen Rentenlücken angesehen werden und wie die private Vorsorge in Deutschland aussieht, zeigt eine aktuelle Untersuchung.
Die Nutzung von Motorbooten wird bei den Deutschen immer beliebter. Laut dem Bundesverband Wassersportwirtschaft (BVWW) gab es 2023 rund 1,2 Millionen registrierte Motorboote in Deutschland, ein Anstieg von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast die Hälfte der deutschen Motorbootbesitzer nutzt ihre Boote auch im Ausland. Daher ist der richtige Haftpflichtschutz unverzichtbar.
Im Jahr 2023 gingen fast eine Million Deutsche in den Ruhestand, erhielten jedoch im Schnitt nur 1.110 Euro monatlich. Besonders auffällig ist die erhebliche Rentenlücke zwischen Männern und Frauen.
Eine neue Studie zeigt, dass Frauen die Lücke in der Altersvorsorge zwischen den Geschlechtern oft unterschätzen. Trotz zunehmendem Bewusstsein sind viele Frauen pessimistisch über ihre finanzielle Zukunft im Alter. Mit durchschnittlich nur 890 Euro monatlich aus der gesetzlichen Rente und einer höheren Lebenserwartung stehen Frauen vor großen Herausforderungen.
Dass die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft private Vorsorge im Rentenbereich notwendig macht,
ist inzwischen den meisten Menschen bewusst. Aber auch Pflegeleistungen werden immer wichtiger und nicht immer
ist man erst im Alter auf Pflegeleistungen angewiesen.
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